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München: Marx nimmt Stellung zum Münchner Missbrauchsgutachten

München

Marx nimmt Stellung zum Münchner Missbrauchsgutachten

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    ARCHIV - 20.01.2022, Bayern, München: Kardinal Reinhard Marx gibt nach der Vorstellung eines Gutachtens zu Fällen von sexuellem Missbrauch im katholischen Erzbistum München und Freising ein Pressestatement. (zu dpa: "Marx nimmt Stellung zum Münchner Missbrauchsgutachten") Foto: Sven Hoppe/dpa POOL/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 20.01.2022, Bayern, München: Kardinal Reinhard Marx gibt nach der Vorstellung eines Gutachtens zu Fällen von sexuellem Missbrauch im katholischen Erzbistum München und Freising ein Pressestatement. (zu dpa: "Marx nimmt Stellung zum Münchner Missbrauchsgutachten") Foto: Sven Hoppe/dpa POOL/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: Sven Hoppe

    Eine Woche nach dem erschütternden Missbrauchsgutachten richten sich die Augen auf den Münchner Erzbischof Reinhard Marx. Der Kardinal will am Donnerstag (11.00 Uhr) Stellung zu den Ergebnissen der Studie nehmen, die sein Bistum bei der Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) in Auftrag gegeben hat. Die Studie wirft unter anderen Marx und seinen Vorgängern im Amt des Erzbischofs, Kardinal Friedrich Wetter und Joseph Ratzinger, Fehlverhalten im Umgang mit Missbrauchsfällen vor und geht von mindestens 497 Opfern und 235 mutmaßlichen Tätern aus - und von einem weit größeren Dunkelfeld.

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