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PARIS: Polizistenmord: Vorwurf der Vertuschung

PARIS

Polizistenmord: Vorwurf der Vertuschung

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    Polizeibeamte und Soldaten versperrten den Weg nahe der Pariser Polizeipräfektur nach einer Messerattacke. Bei dem Angriff in der Präfektur starben am 3. Oktober fünf Menschen, vier Opfer und der Angreifer.
    Polizeibeamte und Soldaten versperrten den Weg nahe der Pariser Polizeipräfektur nach einer Messerattacke. Bei dem Angriff in der Präfektur starben am 3. Oktober fünf Menschen, vier Opfer und der Angreifer. Foto: Foto: Jair Cabrera Torres, dpa

    Nach neuen Enthüllungen über den Mann, der bei einer Messerattacke am Donnerstag in der Polizei-Hauptdienststelle von Paris vier Menschen ermordet und eine Frau schwer verletzt hat, geraten die französische Regierung und Innenminister Christophe Castaner zunehmend unter Druck. Der Vorwurf steht im Raum, dass bewusst Informationen über die religiöse Radikalisierung des Attentäters Mickaël Harpon zurückgehalten wurden, der seit 2003 als IT-Spezialist im Hochsicherheitsbereich des Polizei-Geheimdienstes gearbeitet hatte. Sieben Minuten hatte sein mörderischer Gang durch das Präfektur-Gebäude gedauert, bis ihn ein 24-jähriger Praktikant erschoss, der erst seinen sechsten Tag bei der Polizei hatte.

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