Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
ZZ Fallback
Icon Pfeil nach unten

HAMBURG: So schlug Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Konkurrenten

HAMBURG

So schlug Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Konkurrenten

    • |
    • |
    Germany's conservative Christian Democratic Union (CDU) newly elected leader Annegret Kramp-Karrenbauer (L) is congratulated by German Chancellor Angela Merkel (R) during the CDU congress on December 7, 2018 at a fair hall in Hamburg, northern Germany. - Annegret Kramp-Karrenbauer, a close ally of German Chancellor Angela Merkel, on Friday won a party vote to succeed the veteran leader at the helm of the centre-right CDU. (Photo by Odd ANDERSEN / AFP)
    Germany's conservative Christian Democratic Union (CDU) newly elected leader Annegret Kramp-Karrenbauer (L) is congratulated by German Chancellor Angela Merkel (R) during the CDU congress on December 7, 2018 at a fair hall in Hamburg, northern Germany. - Annegret Kramp-Karrenbauer, a close ally of German Chancellor Angela Merkel, on Friday won a party vote to succeed the veteran leader at the helm of the centre-right CDU. (Photo by Odd ANDERSEN / AFP) Foto: ODD ANDERSEN (AFP)

    Als das Ergebnis bekanntgegeben wurde, entlud sich die Spannung auf dem CDU-Bundesparteitag in donnerndem Applaus bei den Delegierten und in Tränen bei der Siegerin: Die Christlich Demokratische Union hat eine neue Vorsitzende und die heißt Annegret Kramp-Karrenbauer. Wochenlang hatte sich „AKK“ mit ihren Herausforderern Friedrich Merz und Jens Spahn duelliert. Zum Schluss lag sie am Freitag in den Hamburger Messhallen vorn und setzte sich in einer Stichwahl knapp mit 517 Stimmen gegen ihren ärgsten Herausforderer Friedrich Merz durch. Merz brachte es auf 482 Stimmen. Gesundheitsminister Jens Spahn schied im ersten Wahlgang mit einem Achtungserfolg aus.   Damit kam es auf dem Parteitag so, wie es vorher erwartet worden war: Die Reden vor den rund 1000 Delegierten entschieden auf den letzten Metern zwischen Kramp-Karrenbauer und Merz, denen die besten Chancen vorhergesagt worden waren. Während der Regionalkonferenzen - in denen sich das Bewerber-Trio vor Ort und im Internet mehreren hunderttausend Interessierten vorstellte – hatte sich noch kein klarer Sieger herauskristallisiert. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden