52 Jahre nach dem Attentat auf die israelische Mannschaft bei den Olympischen Spielen von München spricht Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) von einem „schlimmen Verdacht” und einem „schlimmen Tag”. Nachdem am Donnerstagmorgen in unmittelbarer Nähe des israelischen Generalkonsulats in der bayerischen Landeshauptstadt Schüsse fielen und dabei ein bewaffneter 18-Jähriger getötet wurde, gehen die Behörden davon aus, dass der junge Österreicher einen Terroranschlag verüben wollte.
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