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Fussball: WM: Fußball-Weltmeisterschaft in Katar: "Die WM in Katar in dieser Form zu legitimieren, dafür finde ich kaum Worte"

Fussball: WM

Fußball-Weltmeisterschaft in Katar: "Die WM in Katar in dieser Form zu legitimieren, dafür finde ich kaum Worte"

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    Boykott-Aufrufe, wie hier beim Spiel Düsseldorf gegen Nürnberg im Oktober, kommen zu spät. Die Fußball-WM in Katar wird am 20. November beginnen.
    Boykott-Aufrufe, wie hier beim Spiel Düsseldorf gegen Nürnberg im Oktober, kommen zu spät. Die Fußball-WM in Katar wird am 20. November beginnen. Foto: Roland Weihrauch

    Ein größeres Verständnis schaffen für Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen im Deutschen Fußball - das will Christian Rudolph. Der 39-Jährige ist seit einem Jahr Ansprechpartner in der Kompetenz- und Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Fußball, einem gemeinsam Projekt des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Deutschen Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD). Dementsprechend kritisch sieht er es, dass die Fußball-Weltmeisterschaft in einem Land stattfinden wird, in dem Homosexualität verboten ist. Besonders empört ihn der Umgang der Politik mit diesem Thema.

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