MP+Historiker: "Unsere Demokratie weicht vor islamistischer Gewalt zurück"

Der deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn hat sein Buch von 1988 "Ewige Schuld" neu aufgelegt. Der Autor diagnostiziert wachsenden Antisemitismus. Die Entwicklung in Israel verfolgt er mit großer Sorge.
DSC_7505       -  Michael Wolffsohn hat sich sein Buch von 1988 'Ewige Schuld?'  noch einmal vorgenommen und überarbeitet. Der deutsch-jüdische Historiker zieht angesichts von Antisemitismus und Gewalt gegen jüdische Mitbürger eine kritische Bilanz.
Foto: Ulrich Wagner | Michael Wolffsohn hat sich sein Buch von 1988 "Ewige Schuld?" noch einmal vorgenommen und überarbeitet. Der deutsch-jüdische Historiker zieht angesichts von Antisemitismus und Gewalt gegen jüdische Mitbürger eine kritische Bilanz.

Der Künstler Georg Baselitz hat frühe Bilder neu interpretiert, indem er sie kurzerhand auf den Kopf gestellt hat. Jetzt erscheint Ihr Buch "Ewige Schuld" von 1988 über die deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen mit umfassenden aktuellen Passagen, die blau unterlegt sind. Stellen auch Sie Ihre Sicht auf das Thema auf den Kopf?

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