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Kindergrundsicherung: Kindergrundsicherung auf der Zielgeraden – doch es wird noch gerungen

Kindergrundsicherung

Kindergrundsicherung auf der Zielgeraden – doch es wird noch gerungen

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    An einer Ausgabestelle der Leipziger Tafel geht eine Frau mit einem Kind mit gespendeten Lebensmitteln nach Hause.
    An einer Ausgabestelle der Leipziger Tafel geht eine Frau mit einem Kind mit gespendeten Lebensmitteln nach Hause. Foto: Waltraud Grubitzsch, dpa

    In die Einführung Einführung der Kindergrundsicherung kommt Bewegung. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat im Haushaltsgesetzentwurf für 2024 „Planungs- und Umsetzungskosten zur Einführung der Kindergrundsicherung“ in Höhe von 100 Millionen Euro vorgesehen. Familienministerin Lisa Paus (Grüne) kann also mit der Umsetzung des Mammutprojekts beginnen. Die Zeit drängt, denn für die geplante Bündelung zahlreicher sozial- und familienpolitischer Leistungen müssen Behörden zusammengeführt und Verfahren digitalisiert werden, in Deutschland ist das immer noch Schwerstarbeit. Doch der Anfang ist gemacht und SPD-Chefin Saskia Esken ist sich sicher, dass es bei der Klausurtagung der Regierung kommenden Dienstag und Mittwoch im brandenburgischen Meseberg eine Einigung geben wird. 

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