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Kommentar: Die Bringschuld der Ampel: Weniger Wahlkampf, echte Verbesserungen für Kinder

Kommentar

Die Bringschuld der Ampel: Weniger Wahlkampf, echte Verbesserungen für Kinder

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    5000 Stellen zur Abwicklung der Kindergrundsicherung geplant: "Das zusätzliche Personal bedeutet eine Bürokratieentlastung für die Bürger", bekräftigt Bundesfamilienministerin Lisa Paus.
    5000 Stellen zur Abwicklung der Kindergrundsicherung geplant: "Das zusätzliche Personal bedeutet eine Bürokratieentlastung für die Bürger", bekräftigt Bundesfamilienministerin Lisa Paus. Foto: Michael Kappeler, dpa

    Je näher die Bundestagswahl im Herbst 2025 rückt, desto weiter rücken SPD, Grüne und FDP auseinander. Gerade die beiden kleineren Partner haben sich im Streit um die Kindergrundsicherung derart verheddert, dass eine Einigung kaum mehr möglich scheint. Ideologisch völlig gegensätzliche Auffassungen prallen hier ungebremst aufeinander. Für die Liberalen ist der von der Grünen Lisa Paus unglücklich ausgearbeitete Plan nur ein weiterer Beleg für die vermeintliche Naivität, wonach die Lösung sozialer Probleme eine reine Geldfrage sei. So ließ Finanzminister Christian Lindner seine Kabinettskollegin mit ihrer ursprünglichen Forderung von zwölf Milliarden Euro auflaufen.

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