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Kommentar: Nawalnys Tod in Putins Straflager ist ein Fanal

Kommentar

Nawalnys Tod in Putins Straflager ist ein Fanal

Simon Kaminski
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    Damals war der Regimekritiker Alexej Nawalny nach einem Giftanschlag im August 2020 auf dem Weg der Besserung in den Händen der Ärzte der Berliner Charité. Doch jetzt ist der Dissident in einem russischen Straflager gestorben.
    Damals war der Regimekritiker Alexej Nawalny nach einem Giftanschlag im August 2020 auf dem Weg der Besserung in den Händen der Ärzte der Berliner Charité. Doch jetzt ist der Dissident in einem russischen Straflager gestorben. Foto: Daria Nawalny, privat, Instagram, dpa

    Von Stalin lernen heißt siegen lernen – diesem Motto hat sich Wladimir Putin offensichtlich verschrieben. Alexej Nawalny wurde nur 47 Jahre alt, weil er sich nicht davon abhalten ließ, den russischen Präsidenten als das zu bezeichnen, was er ist: ein skrupelloser, menschenverachtender Diktator. Es handelt sich um einen Fall von staatlich angeordnetem Mord – ganz gleich, welche medizinische Todesursache letztlich öffentlich gemacht wird.

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