Am Morgen nach dem vereitelten Anschlag in Brüssel zieht Eric Van der Sijpt ein nüchternes Fazit: „Der Täter wollte mehr Schaden anrichten, als er es getan hat“, sagt der Sprecher der Staatsanwaltschaft in der belgischen Hauptstadt. „Zum Glück wurde niemand verletzt.“ Wie viel Glück die vielen Hundert Menschen hatten, die am Dienstagabend im Hauptbahnhof unterwegs waren, stellte sich erst heraus, als die Ermittlungen am Mittwoch offengelegt wurden.
BRÜSSEL