Tausende Flüchtlinge warten in dem kleinen Ort Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze darauf, dass sie weiterreisen dürfen. Doch die Grenzen sind zu. Nur wenige Hundert werden jeden Tag durchgelassen. Sie leben in Zelten, schlafen auf Kartons und dünnen Decken, haben nur wenig zu essen. Die Lage ist dramatisch. Hilfsorganisationen und Freiwillige versuchen die Menschen mit dem Notwendigsten zu versorgen. Auch die „Mobile Flüchtlingshilfe“ aus Würzburg hat sich auf den Weg nach Idomeni gemacht. „Wir wollen dort Essenspakete verteilen und die Kleinkinder mit Babymilch und Windeln ...
Auf dem Weg nach Idomeni

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