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Das Wunder vom Kaukasus

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Das Wunder vom Kaukasus

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    ARCHIV - Helmut Kohl (l) im Gepräch mit Michail Gorbatschow. Der deutsche Bundeskanzler hält sich zu einem Arbeitsbesuch in Archys im Kaukasus auf, um mit dem sowjetischen Staatspräsidenten über die Modalitäten der Vereinigung der beiden deutschen Staaten zu sprechen, aufgenommen im Juli 1990. Foto: dpa (zu dpa "Aufrüstung nach Abrüstung - Das Wunder vom Kaukasus und die Folgen" vom 12.07.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Helmut Kohl (l) im Gepräch mit Michail Gorbatschow. Der deutsche Bundeskanzler hält sich zu einem Arbeitsbesuch in Archys im Kaukasus auf, um mit dem sowjetischen Staatspräsidenten über die Modalitäten der Vereinigung der beiden deutschen Staaten zu sprechen, aufgenommen im Juli 1990. Foto: dpa (zu dpa "Aufrüstung nach Abrüstung - Das Wunder vom Kaukasus und die Folgen" vom 12.07.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: (dpa)

    Keiner von uns hatte Lust, über große Politik zu sprechen“, erinnert sich Altbundeskanzler Helmut Kohl. „Und so plauderten wir über Gott und die Welt.“ Der deutsche Regierungschef, der für den abendlichen Spaziergang im Tal des Selemtschuk eine Strickjacke übergezogen hatte, und Michail Gorbatschow, Staatschef der Sowjetunion und Generalsekretär der KPdSU, der einen Pullover überstreifte. Beide Kleidungsstücke gehören längst zum Fundus des Hauses der Geschichte in Bonn – als Teile der deutschen Einigungsgeschichte. Denn das, was am Abend des 15. Juli 1990 erreicht wurde, sollte Europa für viele Jahre verändern.

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