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PARIS/WÜRZBURG: Der Mythos der Mata Hari

PARIS/WÜRZBURG

Der Mythos der Mata Hari

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    Dieses undatierte Foto zeigt Margaretha Geertruida Zelle, besser bekannt als Mata Hari, bei ihrem exotischen Tanz.
    Dieses undatierte Foto zeigt Margaretha Geertruida Zelle, besser bekannt als Mata Hari, bei ihrem exotischen Tanz. Foto: Foto: Afp/STR

    Das „Matahari“ im korsischen Calvi bewirbt sich selbst als „Verführerin voller Exotik“: Beim Schein des Kerzenlichts am Strand, so heißt es, können Besucher des Restaurants sinnlich-kulinarische Köstlichkeiten zu sich nehmen. Im Pariser Museum Guimet für asiatische Künste, wo Mata Hari 1905 auftrat, hängt ein Foto der leicht bekleideten Tänzerin. Zur Legendenbildung trugen auch Dutzende Romane und Filme bei, unter anderem mit Greta Garbo oder Jeanne Moreau in der Hauptrolle; Theater führen regelmäßig Mata Haris fantastisch-tragische Lebensgeschichte auf – so auch das Theater am Neunerplatz in Würzburg (Info: 0931-415443), wo das Stück „Der letzte Tanz der Mata Hari“ noch am 15., 20., 21. und 22. Oktober zu sehen ist.

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