Christian Lindner erinnert sich noch gut. Am Ende des Wahljahres 2013, dem bislang schmerzhaftesten ihrer Geschichte, stand die Bundes-FDP mit 4,5 Millionen Euro in der Kreide. Ein Jahr später erwirtschaftete das Dehler-Haus schon wieder einen Überschuss von einer Million Euro, was der Parteivorsitzende nicht nur für eine beeindruckende Leistung von Schatzmeister Hermann Otto Solms hält, sondern auch für einen politischen Qualitätsnachweis: „Wir zeigen im eigenen Haus, was wir auch dem Staat empfehlen, nämlich mit weniger Geld besser zu wirtschaften.“
BERLIN