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Die „Spiegel-Affäre“ als Duell

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Die „Spiegel-Affäre“ als Duell

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    Wieder in Freiheit: „Spiegel“-Chef Rudolf Augstein (links) und Redakteur Conrad Ahlers im Februar 1963, nachdem Augstein wieder auf freien Fuß kam.
    Wieder in Freiheit: „Spiegel“-Chef Rudolf Augstein (links) und Redakteur Conrad Ahlers im Februar 1963, nachdem Augstein wieder auf freien Fuß kam. Foto: Foto: Fritz Fischer, dpa

    Schon viele haben sich daran versucht, Franz Josef Strauß nachzuahmen. Kabarettnummern über das CSU-Urgestein versprechen oft sichere Lacher. Den Menschen und Politiker Strauß im Film darzustellen, wagten bisher wenige. Wie das heikle Unterfangen gelingen kann, zeigt Schauspieler Francis Fulton-Smith (48). Für „Die Spiegel-Affäre“ studierte der Münchner mit britischem Pass Mengen von Bildmaterial über den späteren bayerischen Ministerpräsidenten – und legte 20 Kilo Körpergewicht zu. Der Film zeigt Strauß als Hauptdarsteller in einem privaten Machtkampf, dessen Auswirkungen die deutsche Geschichte veränderten.

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