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DRESDEN/WÜRZBURG: Ermittlungen nach KZ-Rede in Dresden

DRESDEN/WÜRZBURG

Ermittlungen nach KZ-Rede in Dresden

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    Pegida-Demonstranten haben am 19.10.2015 in Dresden (Sachsen) eine Deutschlandfahne ausgebreitet. Vor einem Jahr war Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) in Dresden erstmals auf die Straße gegangen.
    Pegida-Demonstranten haben am 19.10.2015 in Dresden (Sachsen) eine Deutschlandfahne ausgebreitet. Vor einem Jahr war Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) in Dresden erstmals auf die Straße gegangen. Foto: Ralf Hirschberger (dpa)

    Die Pegida-Kundgebung am vergangenen Montag in Dresden hat wohl ein juristisches Nachspiel. Konkret geht es um einen Satz von Hauptredner Akif Pirinçci: „Es gäbe natürlich andere Alternativen, aber die KZs sind ja leider derzeit außer Betrieb“, sagte der deutsch-türkische Autor.

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