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HALTERN/DÜSSELDORF: Germanwings-Absturz: Die Toten kehren heim

HALTERN/DÜSSELDORF

Germanwings-Absturz: Die Toten kehren heim

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    Leichenwagen mit Särgen der Opfer des Germanwings-Absturzes fahren in Haltern am See am Joseph-König-Gymnasium vorbei. Eine Sondermaschine der Lufthansa hatte die ersten 44 Särge am Dienstagabend aus Marseille nach Düsseldorf gebracht. Die meisten Opfer des Fluges Germanwings 4U 9525 stammten aus Deutschland, darunter 16 Schüler aus Haltern am See.
    Leichenwagen mit Särgen der Opfer des Germanwings-Absturzes fahren in Haltern am See am Joseph-König-Gymnasium vorbei. Eine Sondermaschine der Lufthansa hatte die ersten 44 Särge am Dienstagabend aus Marseille nach Düsseldorf gebracht. Die meisten Opfer des Fluges Germanwings 4U 9525 stammten aus Deutschland, darunter 16 Schüler aus Haltern am See. Foto: Marcel Kusch (dpa)
    Ein Konvoi aus Leichenwagen mit Opfern des Germanwings-Absturzes fährt am 10.06.2015 über die Autobahn A3 bei Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) in Richtung Haltern am See. Elf Wochen nach der Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen sind die ersten Opfer nach Deutschland gebracht worden. Die meisten Opfer des Fluges Germanwings 4U 9525 stammten aus Deutschland, darunter 16 Schüler aus Haltern am See.
    Ein Konvoi aus Leichenwagen mit Opfern des Germanwings-Absturzes fährt am 10.06.2015 über die Autobahn A3 bei Mülheim an der Ruhr (Nordrhein-Westfalen) in Richtung Haltern am See. Elf Wochen nach der Germanwings-Katastrophe in den französischen Alpen sind die ersten Opfer nach Deutschland gebracht worden. Die meisten Opfer des Fluges Germanwings 4U 9525 stammten aus Deutschland, darunter 16 Schüler aus Haltern am See. Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

    Elf Wochen nach dem Absturz nimmt das westfälische Haltern die sterblichen Überreste von 16 Schülern und 2 Lehrerinnen in Empfang. Die Stadt trägt einmal mehr Trauer.

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