Er hatte die Spritze angeblich noch im Arm, sein Apartment soll übersät von Tütchen gewesen sein mit der Aufschrift „Ace of Spades“: Es gibt kaum noch Zweifel daran, dass Oscarpreisträger Philip Seymour Hoffman am Sonntag in seinem New Yorker Badezimmer an einer Überdosis Heroin gestorben ist (lesen Sie dazu den Beitrag links). Der Tod des 46-Jährigen beleuchtet ein Phänomen, das bisher nur Experten beunruhigt hat: Seit einigen Jahren ist die Droge in den USA rasant auf dem Vormarsch, mit neuen Käufern und anderen Ursachen als bei der letzten Welle in den 70er Jahren.
WASHINGTON