Angesichts des verheerenden Hochwassers auf dem Balkan warnen die Behörden vor dem Ausbruch von Seuchen und vor freigespülten Kriegsminen. Die EU will ihre Hilfe für die Flutopfer verstärken: EU-Kommissarin Kristalina Georgiewa sagte am Montag in Brüssel, die Unterstützung gehe mittlerweile über das hinaus, was ursprünglich von Serbien und Bosnien-Herzegowina erbeten worden sei. 14 Staaten hätten Hilfe eingeleitet, etwa 450 Helfer aus den EU-Ländern seien bereits an Ort und Stelle.
BELGRAD