Fast senkrecht strecken sich die Felswände im Canyon Velika Paklenica dem Himmel entgegen. Eine schmale Straße windet sich durch das Steinmassiv. Sie endet nach wenigen Kilometern. Von hier aus führen Wanderwege weiter nach oben ins Gebirge. Für die Unwissenden ist es nur eine Bergschlucht. Für die Eingeweihten ist es der Weg, auf dem Winnetou und Old Shatterhand ins Tal der Toten ritten. Der Ort, an dem die beiden nach dem Überfall auf eine Postkutsche Spuren verfolgten. Unter einem überhängenden Felsen suchte Old Surehand vor einer Steinlawine Schutz. Und dort, wo sich heute ein Parkplatz befindet, wurde der Häuptling der Apachen einst von Utah-Kriegern verfolgt. Szenen des ersten Winnetoufilms „Der Schatz im Silbersee“ (1962) wurden in diesem Canyon gedreht, für „Unter Geiern“, „Old Surehand“ und „Winnetou und Old Shatterhand im Tal der Toten“ diente er erneut als Kulisse.
Wo einst Banditen oder Indianer in den Felsen lauerten, seilen sich heute Kletterer ab.
Insgesamt elf Filme nach den Romanen von Karl May über die Abenteuer des Apachenhäuptlings Winnetou wurden zwischen 1962 und 1968 in Kroatien, damals Teil von Jugoslawien, gedreht. Die farbenprächtigen Leinwandepen, eine gemeinsame Produktion von Rialto Film Berlin und Jadran Film Zagreb, lockten damals Massen in die Kinos. Sie wurden schnell zu Kultfilmen, die auch heute noch, 50 Jahre danach, eine eingeschworene Fangemeinde haben. Zvonimir Cubelic hat seinen ersten Winnetoufilm erst vor etwa zehn Jahren gesehen. Heute kennt er sich in der Materie besser aus als viele Fans. Der 40-jährige Fremdenführer begleitet Besuchergruppen auf Wanderungen und Jeeptouren zu Schauplätzen der Filme. „Die meisten, die in Kroatien Winnetous Spuren verfolgen, sind über 50. Sie wollen die Landschaften sehen, die sie schon als Kinder und Jugendliche fasziniert haben“, erzählt Cubelic. „Manche bringen sogar Filmkostüme mit und stellen einzelne Szenen nach.“
Als 1961 das Paklenica-Motel, schön platziert zwischen dem Meer und dem dahinterliegenden Gebirge, am Rand der Stadt Starigrad-Paklenica eröffnet wurde, mit 40 – am damaligen Standard gemessen – modernen Zimmern, war es das erste dieser Art in der Region. Ein Jahr später zog hier die Filmcrew ein, die in der Umgebung den „Schatz im Silbersee“ drehte. Auf der Suche nach Landschaften, die den einst von Indianern besiedelten Regionen des amerikanischen Kontinents ähneln, waren die Filmproduktionsfirma und Regisseur Harald Reinl in Kroatien fündig geworden. Der Wilde Westen lag von da an im kommunistischen Südosten. Pierre Brice (Winnetou), Lex Barker (Old Shatterhand), Marie Versini (Nscho-tschi) und zahlreiche weitere Schauspieler wie Ralf Wolter, Elke Sommer, Götz George oder Karin Dor wohnten während der Dreharbeiten im Paklenica-Motel.
1968, beim Dreh des letzten Winnetoufilms, war die Crew schon im neu eröffneten und größeren Hotel Alan untergebracht. Hier wurde 2007 auf Initiative von Jadran Film auch das erste große Treffen von Karl-May-Fans in Kroatien veranstaltet: Es hieß „Winnetou Convention“, und rund 300 Besucher kamen. Viele fragten nach den Drehorten der Filme, es wurden Führungen veranstaltet. Plötzlich merkte man, dass sich Winnetou für den Tourismus nutzen ließ. Es war, wenn man so will, die Geburtsstunde des „Winnetourismus“.
Das kleine Paklenica-Motel beherbergt heute ein Winnetou-Museum.
In den Räumen, die einst Filmstars bewohnten, sind Szenenfotos und Filmplakate zu sehen, Requisiten wie Pfeil und Bogen oder ein Kanu aus dem Film „Winnetou, Teil 1“. Bei den Dreharbeiten herrschte damals eine babylonische Sprachverwirrung: Pierre Brice und Marie Versini waren Franzosen, Lex Barker war Amerikaner, Stewart Granger Brite, Mario Girotti und Rik Battaglia kamen aus Italien, und zu den deutschen Schauspielern wie Mario Adorf oder Uschi Glas gesellten sich jede Menge jugoslawische Doubles und Statisten, die als Banditen oder Indianer verkleidet wurden.
Auch bei der Verpflegung war es nicht leicht, eine gemeinsame Basis zu finden. „Unsere Mägen rebellierten gegen diese schweren Cevapcici“, erinnerte sich Pierre Brice in seiner Autobiografie „Winnetou und ich“, aber man habe trotzdem immer einen Grund zum Lachen gefunden, „und der schwere jugoslawische Wein half uns dabei“. Der schwere Wein scheint Winnetou also besser bekommen zu sein als die schweren Cevapcici, und an der „herrlichen jugoslawischen Landschaft“, so Brice, hatte er rein gar nichts auszusetzen. Wäre ja auch noch schöner gewesen. Ende der 1970er Jahre stand Brice für die Filmserie „Mein Freund Winnetou“ im Norden von Mexiko vor der Kamera. Die Drehorte dort entsprachen zwar dem wirklichen Lebensumfeld dieses Volkes, räumte Brice ein, doch sie hatten seiner Meinung nach „nichts vom Majestätischen der kroatischen Landschaft“.

Der Fluss Krka im gleichnamigen Nationalpark bahnt sich über mehrere Wasserfälle hinweg seinen Weg zum Meer. Unterhalb des Roski-Wasserfalls paddelten Winnetou und Old Shatterhand im Kanu vorbei, dort verbandelte sich der „weiße Bruder“ Winnetous mit dessen Schwester Nscho-tschi. Wo die Film-Apachen fischten, baden heute Urlauber im blaugrünen Wasser. Die Wasserfälle von Skradinski Buk, ein spektakuläres Naturschauspiel, sind durch ein Netz aus Brücken und Pfaden erschlossen. Leise plätschert das Wasser unter Stegen dahin, braust andernorts über Felsen hinweg oder stürzt in Kaskaden in die Tiefe. Daliah Lavi, die im Film „Old Shatterhand“ die schöne Halbindianerin Paloma, die „Taube der schäumenden Wasser“, verkörperte, sprang damals von einer Klippe nackt ins Wasser. So sah es zumindest aus, doch in Wahrheit vollführte den Sprung ihr Double.
Gordana Zeitz-Ceko war 1963, als der Film gedreht wurde, 16 Jahre alt und lebte im Ort Sibenik unweit der Wasserfälle. Dort wurde die Schönheit zufällig auf der Straße entdeckt und vom Fleck weg als Double von Daliah Lavi engagiert. Sie wirkte in mehreren Szenen mit und erhielt für die rund zehn Drehtage eine Gage von 1000 DM. „Das war damals viel Geld“, erinnert sich Zeitz-eko, und sie erzählt auch, dass ihr Bruder ihr eine Ohrfeige gab, nachdem er erfahren hatte, dass sie vor laufenden Kameras nackt ins Wasser gesprungen war. Letztlich war von dieser Szene dann aber doch nicht so viel im Film zu sehen – zur Enttäuschung vieler Einheimischer, die vor allem wegen dieses Miniskandals ins Kino strömten. Mit ihren langen schwarzen Haaren wirkt Gordana Zeitz-Ceko noch heute ein wenig wie eine Indianerin, und für die Besucher, die die „Taube der schäumenden Wasser“ als Fremdenführerin durch Winnetous Land begleitet, hat sie noch mehr Geschichten von damals auf Lager – auch wenn sie inzwischen auf den Sprung ins Wasser lieber verzichtet.
Die tief eingeschnittene Schlucht des Flusses Zrmanja ist von der Straße aus nicht zu sehen. Wer das Pueblo-Plateau (Pariževiceva Glavica) nicht gezielt ansteuert, fährt an diesem magischen Ort vorbei. Hinter Jasenice auf der Straße nach Obrovac zweigt ein Schotterweg ab und führt über das mit Büschen überwucherte Karstgestein zu dem großen Plateau über dem Canyon, den der Zrmanja in die Landschaft gegraben hat. Hoch oben über dem Fluss stand das Pueblo der Apachen, hier wurden Winnetou und Old Shatterhand Blutsbrüder. Steil steigen die Felswände aus dem türkisfarbenen Wasser auf, auf dem die Kanuszenen in „Winnetou 1“ gedreht wurden und der Zweikampf zwischen Old Shatterhand und Intschu tschuna. Es ist eine atemberaubende Landschaft, ganz großes Kino – auch ohne Indianer. Aber durch die Winnetoufilme ist diese Szenerie eben noch zusätzlich mit Bedeutung aufgeladen und lässt sofort Bilder im Kopf entstehen. „Von all den Orten, die uns während der Dreharbeiten als Kulisse dienten, war dies mein Lieblingsplatz“, schrieb Pierre Brice in seiner Autobiografie „Winnetou und ich“.
Wenn Uli Wirsing sein Winnetou-Kostüm anzieht, könnte man ihn auf den ersten Blick fast mit dem Häuptling der Apachen verwechseln.
Der 52-Jährige ist, seit er im Alter von zehn Jahren seinen ersten Winnetoufilm gesehen hat, ein eingefleischter Fan. „Es ist ein Hobby, und jedes mit Leidenschaft betriebene Hobby wirkt auf andere oft ein bisschen seltsam“, sagt Wirsing, der im wirklichen Leben in der Einsatzzentrale der Lufthansa am Nürnberger Flughafen arbeitet. „Als ich als Kind 1976 zusammen mit meinen Eltern zum ersten Mal hier in der Gegend war, dachte ich, jetzt kommt Winnetou gleich um die Ecke geritten“, erinnert er sich. Er hat die Filme viele Male im Kino und im Fernsehen gesehen, Karl May gelesen und Bücher über die wahre Geschichte der Indianer. Als Erwachsener reiste er in die Gebiete der echten Apachen in den USA – und immer wieder zu den Drehorten in Kroatien.
Über das Internet knüpfte Wirsing Kontakte zu anderen Winnetoufans, organisierte gemeinsame Touren. 2009, bei einer Veranstaltung in der Westernstadt Pullman City, begegnete er Pierre Brice persönlich, und 2011 beim Karl-May-Fest in Radebeul gleich noch einmal – und überredete ihn, zu einem Winnetou-Jubiläumsfest nach Kroatien zu kommen. Es fand 2012 – genau 50 Jahre nach der Kinopremiere des ersten Winnetoufilms – in Starigrad-Paklenica statt und stand unter dem Motto „Mit Pierre Brice auf den Spuren von Winnetou“. Der damals schon 82-jährige Schauspieler begleitete seine Fans auf den Straßen der Erinnerung durch die Wildnis Kroatiens, ließ sich mit ihnen fotografieren und posierte auf dem Pueblo-Plateau über dem Zrmanja-Canyon mit dem Winnetoukostüm. „Mir kommt es manchmal immer noch vor wie ein Traum“, sagt Wirsing und ergänzt: „Wir leben unseren Traum.“
Das Winnetoufest findet seit 2012 jedes Jahr statt, organisiert von dem Nürnberger Wirsing und seinem Team, dem Kroatischen Tourismusamt und dem Hotel Bluesun in Starigrad-Paklenica. Und jedes Mal sind Ehrengäste mit dabei. 2013 kam Marie Versini, die Winnetous Schwester Nscho-tschi spielte, 2014 Elke Sommer und dieses Jahr Uschi Glas, die das Halbblut Apanatschi in dem gleichnamigen Winnetoufilm verkörperte. Eine Woche lang, meist Anfang Juni, sind die „Winnetouristen“ – in der Regel über 100 Personen aus mehr als zehn verschiedenen Ländern – dann unterwegs zu Drehorten der Filme, nehmen jedes Detail unter die Lupe und machen dabei oft erstaunliche Entdeckungen: An der Stelle vor einer Villa bei Split, wo einst der Schurke Gomez sein Pferd anband, befindet sich heute eine Garage. Sie suchen die Kneipe, in der Lex Barker während einer Drehpause einkehrte, wie ein Foto belegt, denn bevor Old Shatterhand die Banditen verfolgte, ging er erst mal einen Kaffee trinken. Sie betrachten Mauern in dem Küstenort Trogir, der im Film eine passable Kulisse für die Stadt Santa Fe abgab, und lassen sich im Gebirge an Steinen fotografieren, über die Winnetou geklettert ist.
Gäbe es Spuren im Sand, die der Schuh des Manitu hinterlassen hat, diese eingeschworene Fantruppe würde sie sicher suchen – und finden. „Wir sind schon verrückt, oder?“ fragt Wirsing vorbeugend. Wer möchte da widersprechen. Aber eine gewisse Dosis Verrücktheit macht das Leben ja erst interessant.
Das Velebit-Gebirge, die längste kroatische Bergkette, zieht sich 144 Kilometer lang von der Küste im Norden bis zu dem Fluss Zrmanja mit seinen Canyons und Wasserfällen. Am Prežid-Pass erhebt sich ein Felsturm, der von den Drehbuchautoren „Finger Manitus“ genannt wurde. Gipfel des Velebit-Gebirges ist der Tulove Grede in gut 1000 Metern Höhe, zu dem sich eine Serpentinenstraße hinaufwindet. Grüne Bergwiesen, von Gesteinsbrocken durchsetzt, vor den steilen Klippen des Nugget Tsil – es wirkt fast so, als ob hier die Finger Manitous, zur Faust geballt, den Himmel berühren.

Es ist das am häufigsten verwendete Landschaftsmotiv der Winnetoufilme: Hier wurden Intschu tschuna und Nscho-tschi auf dem Weg zum Goldschatz der Apachen von dem Bösewicht Santer erschossen – zwei Steinhügel markieren noch heute ihre Gräber –, hier fand auch Winnetou den Tod, hier posierte das Halbblut Apanatschi mit dem Steinadler. Und hier befindet sich seit kurzem eine Gedenktafel für den im vergangenen Jahr gestorbenen Pierre Brice, auf der zu lesen ist: „Hier oben am Tulove Grede im Naturpark Velebit ist der mystische Ort, an dem Pierre Brice den legendären Apachen-Häuptling Winnetou zwischen 1962 und 1968 in insgesamt elf Spielfilmen verkörpert hat“. Und das führt leider etwas in die Irre, weil es den Eindruck erweckt, dass alle Winnetoufilme hier oben gedreht worden seien.
Dabei dienten weit mehr Landschaften in Kroatien als Kulisse für den Kampf der Guten gegen das Böse: neben den bereits erwähnten etwa die Insel Pag, wo sich Winnetou mit anderen Häuptlingen traf, die Wildnis bei Platak, wo die Lager der Kiowas, Schoschonen und Assiniboins aufgebaut wurden, oder die Plitvicer Seen, wo Winnetou unter dem Großen Wasserfall vorbeiritt und der „Schatz im Silbersee“ versteckt war.
Die Gedenktafel für Pierre Brice wurde am 6. Juni dieses Jahres, am ersten Todestag des Schauspielers, enthüllt – in Anwesenheit zweier Ehrengäste.
Der eine wartet schon seit fast einer halben Stunde neben seinem Chauffeur auf dem Beifahrersitz eines Suzuki SX4. Dann kommt endlich Hella Brice, die Witwe des französischen Schauspielers, von ihrem Spaziergang am Tulove Grede zurück. „Ich war in den Bergen, Entschuldigung!“, sagt sie leise. Der ältere Herr wird gestützt, als er aus dem Auto steigt. Es ist Martin Böttcher, der Komponist der berühmten Melodien aus den Winnetoufilmen. Er ist inzwischen 89 Jahre alt und zum ersten Mal überhaupt in Kroatien, in diesen Landschaften Winnetous, für die er den Soundtrack geliefert hat.
Der Wind weht ihm sein weißes Haar ins Gesicht, und er wirkt jetzt fast ein bisschen wie Klekih-petra, Winnetous väterlicher weißer Freund. Es gibt Stimmen, die behaupten, der Erfolg der Winnetoufilme sei zur Hälfte der Musik von Martin Böttcher zu verdanken. Das ist vermutlich gar nicht so weit hergeholt.

Nach den offiziellen Reden folgt ein Abendessen zusammen mit den „Winnetouristen“ unter freiem Himmel, vor der Kulisse des Tulove Grede. Wind zieht auf, Hella Brice fliegt der Hut weg. Gegen 20.30 Uhr lässt sich Martin Böttcher den langen Weg zurück ins Hotel fahren. Die sich anschließende Openair-Filmvorführung abzuwarten, ist ihm – das Alter fordert seinen Tribut – zu strapaziös. Langsam fährt das Auto an den Tischen der noch tafelnden Gäste vorbei. Diese erheben sich spontan und applaudieren dem Komponisten stehend. „Alles Gute, Martin!“ ruft einer, viele winken, und Böttcher winkt freundlich und sichtlich bewegt zurück.
Was macht den Zauber der Winnetoufilme aus, der – trotz Persiflagen wie „Der Schuh des Manitu“ – für viele bis heute lebendig geblieben ist?
Für Uli Wirsing, den Mitorganisator der Winnetoufeste, sind es „die bunten Farben, die Musik, die Kostüme, die wunderbare Landschaft und die Werte, die die Filme vermitteln“. Pierre Brices Witwe Hella sagt es am ersten Todestag ihres Mannes so: „Werte zu erkennen und weiterzugeben, das war Pierres Aufgabe. Er tat dies mit Winnetou und durch Winnetou.“ Winnetou und sein Darsteller sind längst in die ewigen Jagdgründe eingegangen, aber der Mythos lebt weiter. Und bald auch in neuer Gestalt: Die deutsche Produktionsgesellschaft Rat Pack und die kroatische Alex Produktion drehten 2015 drei neue Filme über den Häuptling der Apachen – natürlich wieder in Kroatien. Ende dieses Jahres sollen sie auf RTL ausgestrahlt werden. Den Old Shatterhand verkörpert diesmal Wotan Wilke Möhring, den Winnetou der albanische Schauspieler Nik Xhelilaj, die Nscho-tschi die Mexikanerin Iazua Larios. Die Besetzung ist also, wie in den Originalfilmen, wieder international.
Uli Wirsing wird mit seiner Fantruppe auch im nächsten Jahr wieder auf den Spuren Winnetous durch Kroatien reisen, vielleicht dann auch schon zu einigen Drehorten der neuen Filme. Auf die ist er gespannt, aber er weiß schon jetzt: „Für mich wird immer Pierre Brice Winnetou sein.“
Information:
Kroatische Zentrale für Tourismus, www.kroatien.hr Tel. (069) 23 85 350, www.rivijera-paklenica.hr/de
Die Reise wurde von der Kroatischen Zentrale für Tourismus unterstützt.