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kurz & bündig: ADAC-Test: Fast zehn Prozent der Autowerkstätten durchgefallen

Politik

kurz & bündig: ADAC-Test: Fast zehn Prozent der Autowerkstätten durchgefallen

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    Beim ADAC-Werkstatt-Test 2012 sind fast zehn Prozent der getesteten Reparaturbetriebe durchgefallen. Insgesamt nahmen die ADAC-Tester 75 Werkstätten unter die Lupe, darunter die Betriebe großer Autohersteller wie auch freier Ketten. Sieben freie Werkstätten bekamen ein Mangelhaft und genügten damit nicht den Anforderungen, wie der Autoclub am Donnerstag in München mitteilte. Die Vertragsbetriebe bekamen hingegen fast durchweg gute Noten. Testsieger wurde ein Berliner Mercedes-Betrieb, der die vollen 100 Punkte erreichte. Der Testverlierer in Hamburg, der zu einer freien Kette gehörte, schaffte nur 17 Punkte.

    Flugzeugabsturz in Nationalpark: Familientragödie für Deutsche

    Ein Ausflug in den kenianischen Masai-Mara-Nationalpark ist für eine Familie aus Bayern zur Tragödie geworden. Die Mutter und der minderjährige Sohn kamen ums Leben, als das kleine Propellerflugzeug am Mittwoch beim Start abstürzte. Zwei Töchter wurden verletzt und liegen in einem Krankenhaus in der Hauptstadt Nairobi, wie eine Sprecherin des Ärzteteams der Flying Doctors am Donnerstag mitteilte. Ihr Zustand sei stabil. Der Vater blieb unverletzt. Die fünfköpfige Familie kam aus der Nähe von München.

    Bereits 41 Tote durch West-Nil-Fieber in den USA

    Die USA erleben den bisher schwersten Ausbruch des tödlichen West-Nil-Fiebers. Seit Jahresbeginn seien bereits 41 Menschen an der durch Mücken übertragenen Infektionskrankheit gestorben, teilte das Nationale Zentrum zur Seuchen-Kontrolle (CDC) am Mittwoch (Ortszeit) in Atlanta mit. Am stärksten betroffen ist Texas. Erstmals wurde das Virus im Jahr 1999 in den USA entdeckt.

    Zweieinhalb Jahre Gefängnis für „Drogen-Oma“

    Eine 76 Jahre alte Rentnerin ist wegen Drogenschmuggels zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Das Düsseldorfer Landgericht sprach die Frau am Donnerstag zusätzlich wegen Beihilfe zum Drogenhandel schuldig. Die als „Drogen-Oma“ bekannt gewordene Seniorin hatte gestanden, innerhalb von fünf Jahren rund 1000 Kilogramm Marihuana aus den Niederlanden nach Deutschland transportiert zu haben. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre, der Verteidiger mit Blick auf das hohe Alter der Frau und ihren Gesundheitszustand eine Bewährungsstrafe gefordert.

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