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BERLIN: Peter Hintze haderte nicht mit seinem Schicksal

BERLIN

Peter Hintze haderte nicht mit seinem Schicksal

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    Peter Hintze vor zwei Jahren, als er seinen Gesetzentwurf zur Sterbehilfe vorstellte: Kanzlerin Angela Merkel würdigte den verstorbenen Pastor als „Mann des offenen Wortes, aber auch des Ausgleichs“.
    Peter Hintze vor zwei Jahren, als er seinen Gesetzentwurf zur Sterbehilfe vorstellte: Kanzlerin Angela Merkel würdigte den verstorbenen Pastor als „Mann des offenen Wortes, aber auch des Ausgleichs“. Foto: Foto: B. v. Jutrczenka, dpa

    Gezeichnet von der Schwere seiner Krankheit war er schon seit längerem. CDU-Bundestagsvizepräsident Peter Hintze, der sich lange Zeit ein frisches, beinahe jugendhaftes Aussehen bewahrt hatte, wusste schon länger, dass er an einer unheilbaren Krebserkrankung leide. Vor Jahren schon musste er sich einer schweren Operation unterziehen, doch der Krebs kam zurück. Hintze musste erneut in die Klinik, zuletzt wurde er künstlich ernährt.

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