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PR-Desaster für Prinz Andrew

Politik

PR-Desaster für Prinz Andrew

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    Prinz Andrew bereut den Aufenthalt bei dem mittlerweile verstorbenen mutmaßlichen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. 
    Prinz Andrew bereut den Aufenthalt bei dem mittlerweile verstorbenen mutmaßlichen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.  Foto: Foto: Swen Pförtner, dpa

    Am Ende eröffnete sich Prinz Andrew eine letzte Möglichkeit. Ob es noch etwas gebe, das er gerne loswerden wolle, fragte die BBC-Journalistin Emily Maitlis. Der Prinz atmete tief und hörbar ein, als müsse er kurz nachdenken. „Nein, ich denke nicht“, erwiderte er dann, schüttelte den Kopf, nicht ohne sich für die Gelegenheit zu bedanken, die Sache zu diskutieren. Und den Zuschauern, die ohnehin bereits seit knapp einer Stunde mit offenem Munde vor dem Bildschirm saßen, dürfte diese Aussage vollends den letzten Atem geraubt haben.

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