Am frühen Sonntagmorgen liegt die „Costa Concordia“ sehr schräg auf den Klippen der Insel Giglio. So als würde sie schlafen. Das Meer ist blau, die Sonne geht allmählich auf und da liegt der riesige Luxusliner im zunehmenden Tageslicht, ein schwimmender Nobelort für 3216 Passagiere und 1113 Besatzungsmitglieder. Die „Costa Concordia“ ist fast in einem 90 Grad Winkel auf die Klippen gekippt. Es ist ein absurder Anblick.
ROM