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Stasi-Verbrechen: War da was?

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Stasi-Verbrechen: War da was?

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    Die Staatssicherheit und ihre schwarzen Taschen: In der heutigen Unterlagenbehörde werden auch die Mappen aufbewahrt, mit denen die hauptamtlichen Stasi-Mitarbeiter die Akten in der Zentrale von A nach B transportierten.
    Die Staatssicherheit und ihre schwarzen Taschen: In der heutigen Unterlagenbehörde werden auch die Mappen aufbewahrt, mit denen die hauptamtlichen Stasi-Mitarbeiter die Akten in der Zentrale von A nach B transportierten. Foto: Foto: Richard Mayr

    Nur vier Flugblätter hat er geschafft. Damals, 1976, als Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert worden ist. Hans-Jürgen Breitbarth hat sie an Schaufensterscheiben geklebt. Aufrütteln wollte er, der 23-jährige Hippie mit den langen Haaren. Eine gesellschaftliche Diskussion auslösen. Vor dem fünften Flugblatt hat ihn der Staatssicherheitsdienst der DDR gefangen genommen. Die Stasi war über einen inoffiziellen Mitarbeiter – ein Freund Breitbarths – bis in die Details informiert.

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