Die Terrormilizen des selbst ernannten „Islamischen Staates“, die jahrelang in großen Teilen Syriens und Nordiraks mit blutiger Hand regiert und den Terror in die westliche Welt verbreitet haben, sind militärisch so gut wie besiegt. Das hat Folgen: Die Attraktivität des IS auf sogenannte Dschihadisten aus Deutschland, die nach Syrien reisen und sich dort den Kämpfern anschließen, hat nach Erkenntnissen der deutschen Sicherheitsbehörden stark nachgelassen.
BERLIN