(dpa) Nach dem ungeklärten Tod zweier junger Frauen gibt es nach Behördenangaben keine Belege für einen Zusammenhang mit der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Weder das deutsche Bundesamt für Sera und Impfstoffe noch die Europäische Arzneimittelagentur EMEA sehen Anlass, die Sicherheit des Impfstoffs Gardasil neu zu bewerten. Der Nutzen überwiege weiter etwaige Risiken, betonte die EMEA in London.
BERLIN/LONDON