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SAATARI: Überleben im Niemandsland

SAATARI

Überleben im Niemandsland

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    Geflohen aus Aleppo: Baschar mit seinem kleinen Sohn, der noch keine drei Monate alt ist.
    Geflohen aus Aleppo: Baschar mit seinem kleinen Sohn, der noch keine drei Monate alt ist. Foto: Foto: dpa

    Auf den meisten Karten sucht man Saatari noch vergebens. Kein Wunder: Vor anderthalb Monaten war das hier noch Niemandsland zwischen Jordanien und Syrien, ein furchtbar ödes Stück Erde, über das die Sandstürme hinwegfegen. Heute leben in Saatari 30 000 Menschen – alles Flüchtlinge aus Syrien, die Zuflucht gesucht haben vor der Gewalt, die in ihrer Heimat kein Ende mehr nehmen will. Schlimmer als dort kann es hier in der Wüste nicht sein.

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