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PORT-AU-PRINCE: Vier Jahre nach dem Erdbeben: Die Katastrophe von Haiti nimmt kein Ende

PORT-AU-PRINCE

Vier Jahre nach dem Erdbeben: Die Katastrophe von Haiti nimmt kein Ende

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    Aus den Trümmern geflüchtet: Aus ihrem zerstörten Dorf ging die 24-jährige Melody zusammen mit ihrem kranken Baby Leon nach Port-au-Prince. Sie wohnt in einem kleinen Zelt – und hofft auf ein Haus.
    Aus den Trümmern geflüchtet: Aus ihrem zerstörten Dorf ging die 24-jährige Melody zusammen mit ihrem kranken Baby Leon nach Port-au-Prince. Sie wohnt in einem kleinen Zelt – und hofft auf ein Haus. Foto: Foto: Andrea Kümpfbeck

    Der Palast ist weg in Port-au-Prince. Kein einziger Stein ist mehr übrig von dem weißen Trümmerhaufen, der vor dem Erdbeben der noble Herrschaftssitz des Präsidenten war – und später dann mit den zusammengefalteten Stockwerken und den eingefallenen Seitenflügeln zum traurigen Symbol für den Zustand des zerstörten Landes wurde.

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