Es ist das vielleicht dunkelste Museum der Welt. Und für amerikanische Verhältnisse ungewöhnlich still, ja karg. Kein Wunder: Der Besucher findet sich 20 Meter unter der Erde, zwischen groben Betonmauern, auf kaltem Felsgestein. Das Museum für die Opfer der islamistischen Anschläge vom 11. September 2001 in New York soll ein Ort der Besinnung, der Trauer, aber auch des Optimismus sein. Doch es gibt auch reichlich Kritik.
NEW YORK