Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Politik
Icon Pfeil nach unten

NEW YORK: Warum das 9/11-Museum kräftig kritisiert wird

NEW YORK

Warum das 9/11-Museum kräftig kritisiert wird

    • |
    • |
    Das war ein Feuerwehrauto: Touristen im 9/11-Museum vor den Resten eines Fahrzeugs, das bei den Anschlägen zerstört wurde.
    Das war ein Feuerwehrauto: Touristen im 9/11-Museum vor den Resten eines Fahrzeugs, das bei den Anschlägen zerstört wurde. Foto: Foto: Chris Melzer, dpa

    Es ist das vielleicht dunkelste Museum der Welt. Und für amerikanische Verhältnisse ungewöhnlich still, ja karg. Kein Wunder: Der Besucher findet sich 20 Meter unter der Erde, zwischen groben Betonmauern, auf kaltem Felsgestein. Das Museum für die Opfer der islamistischen Anschläge vom 11. September 2001 in New York soll ein Ort der Besinnung, der Trauer, aber auch des Optimismus sein. Doch es gibt auch reichlich Kritik.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden