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ROM: Warum das Bild vom Reformpapst bröckelt

ROM

Warum das Bild vom Reformpapst bröckelt

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    Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz vergangenen Mittwoch in Rom: Das Oberhaupt der katholischen Kirche sorgt mit seinen Äußerungen immer häufiger für Irritationen.
    Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz vergangenen Mittwoch in Rom: Das Oberhaupt der katholischen Kirche sorgt mit seinen Äußerungen immer häufiger für Irritationen. Foto: Foto: Evandro Inetti, imago

    Wann ist ein Past als gescheitert anzusehen? Wenn die Erwartungen der überwiegenden öffentlichen Meinung mehrheitlich enttäuscht werden. Das ist die eine Antwort auf die Frage danach, ob Papst Franziskus nach fünfeinhalb Jahren im Amt sein Pulver verschossen hat. Die andere Antwort lautet: Ein Papst kann nur scheitern in einer Epoche, in der Moralvorstellungen nicht mehr von den Vorgaben von Institutionen abhängig gemacht werden.

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