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BUDAPEST: Wie sich Ungarn einbunkert

BUDAPEST

Wie sich Ungarn einbunkert

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    Grenzpatrouille: Ungarische und polnische Polizisten und Soldaten sichern die mit Zaun und Stacheldraht bewehrte Grenze zwischen Ungarn und Serbien.
    Grenzpatrouille: Ungarische und polnische Polizisten und Soldaten sichern die mit Zaun und Stacheldraht bewehrte Grenze zwischen Ungarn und Serbien. Foto: Foto: Zoltan Gergely Kelemen, dpa

    Am Sonntag lässt Ungarns Regierungschef Viktor Orbán sein Volk darüber abstimmen, ob Ungarn Flüchtlinge aufnehmen soll. Mehr als ein Jahr hat die Wahlkampagne gedauert und zweistellige Millionenbeträge verschlungen. Doch das Referendum richtet sich nur vordergründig gegen die von der EU beschlossenen Quoten, wonach Ungarn in diesem Jahr 1240 Asylbewerber aufnehmen soll. Es gibt auch innenpolitische Gründe, warum sich Orbán als Rebell gegen die EU und Verteidiger des Abendlandes stilisiert.

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