Daniel Günther nimmt die Sache mit Humor. „In den letzten Jahren haben wir mehr Landesvorsitzende verbrannt als der Hamburger SV Trainer“, schmunzelt der Spitzenkandidat der CDU für die Wahlen in Schleswig-Holstein am Sonntag. Auch sein eigener Bekanntheitsgrad, räumt der 43-jährige Politologe ein, sei „noch ausbaufähig“. Gelaufen allerdings ist das Rennen für Ministerpräsident Torsten Albig und die SPD deswegen noch nicht. Im Gegenteil.
KIEL