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Porträt: Bahn-Unterhändler Martin Seiler – der Anti-Weselsky

Porträt

Bahn-Unterhändler Martin Seiler – der Anti-Weselsky

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    Martin Seiler, Personalvorstand der Deutschen Bahn, hat derzeit alle Hände voll zu tun, zu erklären, warum eine Einigung mit der Gewerkschaft der Lokführer nicht in Sicht ist.
    Martin Seiler, Personalvorstand der Deutschen Bahn, hat derzeit alle Hände voll zu tun, zu erklären, warum eine Einigung mit der Gewerkschaft der Lokführer nicht in Sicht ist. Foto: Annette Riedl, dpa

    Das Adjektiv „undankbar“ dürfte die Aufgabe, mit der sich Martin Seiler in diesen Tagen mal wieder konfrontiert sieht, unsachgemäß verniedlichen. Schwer zu sagen, wie das Mischungsverhältnis zwischen Verzweiflung und Ohnmacht ist, die aus Sätzen wie diesem an die Adresse des rustikalen Chefs der Lokführergewerkschaft (GDL), Claus Weselsky, spricht: „Wer bei einem neuen Angebot noch nicht einmal an den Verhandlungstisch kommt, der handelt absolut unverantwortlich“, sagt der Personalvorstand der Bahn am Montag.

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