Mit dem Abbau von weltweit bis zu 15 000 Arbeitsplätzen - rund die Hälfte davon allein in Deutschland - will der ZF-Konzern in Friedrichshafen den Folgen der Corona-Krise entgegensteuern. Was das für die Werke in Schweinfurt mit zusammen gut 9000 Beschäftigten bedeutet, ist noch nicht klar. ZF-Chef Wolf-Henning Scheider schickte am Donnerstag einen Brandbrief an die 148 000 ZF-Mitarbeiter in 41 Ländern, der dieser Redaktion vorliegt.
Schweinfurt/Friedrichshafen