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Rottendorf: Edeka-Chefs: Kleine Läden auf dem Land haben kaum Zukunft

Rottendorf

Edeka-Chefs: Kleine Läden auf dem Land haben kaum Zukunft

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    In diesem unscheinbaren Zweckbau in Rottendorf (Lkr. Würzburg) hat Edeka für Nordbayern, Sachsen und Thüringen seine Zentrale.
    In diesem unscheinbaren Zweckbau in Rottendorf (Lkr. Würzburg) hat Edeka für Nordbayern, Sachsen und Thüringen seine Zentrale. Foto: Thomas Obermeier

    Milliarden-Umsatz und 45 000 Beschäftigte: Vom kleinen Würzburger Vorort Rottendorf aus steuert der Lebensmittelhändler Edeka sein Reich zwischen Franken, der Oberpfalz, Thüringen und Sachsen. In einem unscheinbaren Zweckbau laufen die Fäden bei Sebastian Kohrmann (36) und Rainer Kämpgen (57) zusammen. Nachdem sich Dieter Stukenbrok zu Monatsbeginn in den Ruhestand verabschiedet hat, steht das Duo an der Spitze des Vorstandes der Edeka-Gruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen. Von dort drangen bislang selten Nachrichten nach draußen. Nun reden die beiden Chefs darüber, wie Edeka tickt.

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