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Firmen & Fakten: Nintendo will Europazentrale aus Großostheim verlagern

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Firmen & Fakten: Nintendo will Europazentrale aus Großostheim verlagern

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    Der Spielkonsolenhersteller Nintendo will seine Europazentrale vom unterfränkischen Großostheim an den Standort Frankfurt verlagern und dabei rund 130 Stellen abbauen. Das Unternehmen wolle seine Struktur umbauen, um sich besser an einen sich sehr schnell wandelnden Markt anzupassen, teilte Nintendo mit. Nintendo beschäftigt derzeit an beiden Standorten zusammen 900 Mitarbeiter. Das Unternehmen werde sich eng mit dem Betriebsrat abstimmen, um die Umsetzung sozialverträglich zu gestalten.

    Rekordschaden durch Kriminalität im Internet in Deutschland

    Der Schaden durch Internetkriminalität ist einer Studie zufolge in Deutschland am größten – nimmt man die gesamte Wirtschaftsleistung als Maßstab. Wie die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet, macht der Schaden durch entsprechende Verbrechen hierzulande 1,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes aus. Die Zeitung beruft sich auf eine Studie des IT-Sicherheitsdienstleisters McAfee und der US-Denkfabrik CSIS. Der Studie zufolge würden in der EU pro Jahr 150 000 Jobs durch Verbrechen im Zusammenhang mit Datenverarbeitung vernichtet. In der Gruppe der G-20-Staaten entstehe ein jährlicher Schaden von 200 Milliarden Dollar. Weltweit werde die Schadenssumme durch Cyberkriminalität mit mehr als 400 Milliarden Dollar pro Jahr veranschlagt.

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