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Firmen & Fakten: Ochsenfurter Unternehmer Friedrich Kinkele ist tot

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Firmen & Fakten: Ochsenfurter Unternehmer Friedrich Kinkele ist tot

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    Firmen & Fakten: Ochsenfurter Unternehmer Friedrich Kinkele ist tot
    Firmen & Fakten: Ochsenfurter Unternehmer Friedrich Kinkele ist tot

    Der Ochsenfurter Unternehmer Friedrich A. Kinkele ist tot. Kinkele starb am Mittwoch im Alter von 62 Jahren. Er hatte 30 Jahre lang die vom Vater übernommene Schlosserei geführt und bis heute zu einem führenden Auftragsfertiger im Maschinenbau, Apparatebau und Stahlbau ausgebaut. Die Kinkele GmbH & Co. KG beschäftigt in Ochsenfurt 300 Mitarbeiter und 70 Auszubildende. Das Unternehmen, das 1885 von Kinkeles Urgroßvater gegründet wurde, soll im Sinne des langjährigen Firmenchefs fortgeführt werden, versichert Geschäftsführer Thomas Götz.

    Pleiten sorgen bei Versicherern für Rekordschäden

    Schlecker, der Versandhändler Neckermann und andere große Insolvenzen haben die Schäden der Kreditversicherer in diesem Jahr auf ein Rekordhoch getrieben. Der Schadenaufwand durch nicht mehr beglichene Rechnungen für gelieferte Waren wird 2012 auf 1,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 727 Millionen Euro) steigen, wie der Chef der Kommission Kreditversicherung im Branchenverband GDV, Ralf Meurer, am Donnerstag in Köln mitteilte.

    Neu gegründete Unternehmen fast nur noch Ein-Mann-Betriebe

    Bei Unternehmensgründungen entstehen nach Erkenntnissen von Arbeitsmarktforschern in Deutschland fast nur noch Ein-Mann-Betriebe. Inzwischen gebe es mehr Solo-Selbstständige als Betriebe mit mehreren Beschäftigten, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Der Wandel habe bereits Mitte der 1990er Jahre eingesetzt.

    Rekord bei Forschungsausgaben der deutschen Wirtschaft

    Unternehmen in Deutschland haben im Jahr 2011 so viel Geld wie nie für Forschung und Entwicklung (F&E) ausgegeben. Sie investierten 50,3 Milliarden Euro und damit 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr, wie der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am Donnerstag mitteilte. So stockten die Unternehmen

    beispielsweise das Forschungspersonal auf knapp 350 000 Vollzeitkräfte auf. Das sei ein Anstieg um 3,7 Prozent. Besonders viel investierte die Autoindustrie. Foto: ZF

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