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Bad Neustadt: Rhön-Klinikum: Heuer gibt es doch keine Dividende

Bad Neustadt

Rhön-Klinikum: Heuer gibt es doch keine Dividende

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    Dieser Handschlag von Asklepios-Chef Kai Hankeln (links) und Rhön-Klinikum-Gründer Eugen Münch im Februar machte den Anfang einer Übernahmeschlacht. Sie ist zu Ende - und wird zusammen mit den Folgen der Corona-Krise nun zur finanziellen Herausforderung für das Bad Neustadter Unternehmen.
    Dieser Handschlag von Asklepios-Chef Kai Hankeln (links) und Rhön-Klinikum-Gründer Eugen Münch im Februar machte den Anfang einer Übernahmeschlacht. Sie ist zu Ende - und wird zusammen mit den Folgen der Corona-Krise nun zur finanziellen Herausforderung für das Bad Neustadter Unternehmen. Foto: obs/Asklepios Kliniken

    Wegen der Folgen der Corona-Krise und der Übernahme durch Asklepios tritt die Rhön-Klinikum AG in Bad Neustadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) auf die Bremse: In diesem Jahr werde voraussichtlich keine Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet, heißt es in einer Mitteilung des Konzerns vom Donnerstag. Vielmehr soll der Bilanzgewinn in Höhe von knapp 204 Millionen Euro ins nächste Jahr übertragen werden, um die Liquidität des Unternehmens zu stärken und die Investitionskraft sicherzustellen.

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