Erst war es ein Toter, der am 11. Januar als Opfer einer „mysteriösen Lungenkrankheit“ aus China gemeldet worden ist. Sechs Tage später zählte man zwei Tote, dann neun, dann 26, dann hunderte. Am Freitag geht man davon aus, dass in China inzwischen 1400 Menschen durch das Coronavirus gestorben sind, 64 000 Menschen waren infiziert. Es wird immer deutlicher, dass China die Epidemie schlecht in den Griff bekommt. Jeder Mensch, der stirbt, ist ein Grund für Trauer. Das steht ohne Frage. Der Gesundheitsschutz muss nun das wichtigste Thema sein, zum Beispiel die Entwicklung eines Impfstoffs.
Coronavirus wird zum Risiko für die Weltwirtschaft
Die Epidemie belastet auch die Unternehmen. Die globalisierte Welt ist verwundbar geworden.
