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Washington: Auf der ISS gestrandet - vermisse meine Hunde und Familie

Washington

Auf der ISS gestrandet - vermisse meine Hunde und Familie

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    Auf einer Nasa-Pressekonferenz mit Schaltung zur ISS zeigten sich die zwei gestrandeten Astronauten gut gelaunt.
    Auf einer Nasa-Pressekonferenz mit Schaltung zur ISS zeigten sich die zwei gestrandeten Astronauten gut gelaunt. Foto: Uncredited/NASA/AP/dpa

    Zwei auf der Internationalen Raumstation ISS gestrandete US-Astronauten mussten kürzlich zusehen, wie ihr Raumschiff ohne sie zur Erde zurückkehrte. „Wir waren in der Kuppel und haben unser Raumschiff beim Wegfliegen beobachtet”, sagte die Astronautin Suni Williams (58) auf einer zur ISS geschalteten Pressekonferenz der US-Weltraumagentur Nasa. Für sie und den Astronauten Butch Wilmore (61) sei die Verschiebung ihres Rückflugs jedoch keine riesige Überraschung gewesen. „Wir sind beide daran gewöhnt, dass sich Einsatzpläne ändern. Unsere Familien sind daran gewöhnt.” Williams und Wilmore wirkten gut gelaunt und witzelten miteinander.

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