Kaffeekannen, Briefmarken, Schallplatten, Oldtimer, Teddybären, Kronkorken, Elefantenfigürchen, Milchkannen . . . nichts, was man nicht sammeln könnte. Aber wann wird aus dem Zusammentragen mehr – und was unterscheidet die Hobbysammlung vom Museum der Dinge? Ein Gespräch mit dem Volkskundler und Ethnologen Guido Fackler, der an der Universität Würzburg die Professur für Museologie und materielle Kultur inne hat.
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