Die zwei US-Astronauten, die wegen einer Raumschiff-Panne rund neun Monate länger als ursprünglich geplant auf der Internationalen Raumstation ISS bleiben mussten, haben die vielen Überstunden nicht bezahlt bekommen. Genau wie andere Regierungsangestellte auf Dienstreisen hätten sie ein Gehalt für eine 40-Stunden-Woche bekommen, zudem seien Kosten für „Transport, Unterkunft und Mahlzeiten” von der Nasa übernommen worden, sagte ein Sprecher der US-Raumfahrtbehörde der Deutschen Presse-Agentur.
Washington