Ein 19-Jähriger in Hessen, ein 17-Jähriger in Bayern und viele weitere Fälle im Bundesgebiet: Seit einigen Monaten werden vermehrt Todesfälle mit sogenannten Forschungschemikalien in Verbindung gebracht. Allein in Bayern berichtete das Landeskriminalamt Anfang Februar von mindestens sieben Fällen binnen eines halben Jahres. Zuletzt seien weitere Tote hinzugekommen, sagte eine Sprecherin, ohne eine Zahl zu nennen. Die Behörden sind alarmiert, in einigen Bundesländern werden drastische Warnungen veröffentlicht. Worum geht es genau?
Berlin