Angesichts von acht Millionen Suchtkranken und volkswirtschaftlichen Kosten in Milliardenhöhe durch die Folgen von Alkohol- und Tabakkonsum fordert die Deutsche Hauptstelle für Suchtfrage (DHS) eine Abgabe von Herstellern und Handel. „Trotz der extremen gesellschaftlichen Kosten, die aus dem Abhängigkeits- und Schädigungspotenzial von alkoholischen Getränken und Tabakerzeugnissen erwachsen, werden Hersteller und Händler nicht an den enormen Kosten beteiligt, die durch den Gebrauch ihrer Produkte entstehen”, kritisiert die DHS in Hamm.
Hamm