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Hamm: Suchtberatung: Handel und Hersteller sollen Abgabe zahlen

Hamm

Suchtberatung: Handel und Hersteller sollen Abgabe zahlen

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    Die Abgabe solle für Vorbeugung, Beratung, Behandlung und Erforschung von Abhängigkeitserkrankungen bereitgestellt werden. (Symbolbild)
    Die Abgabe solle für Vorbeugung, Beratung, Behandlung und Erforschung von Abhängigkeitserkrankungen bereitgestellt werden. (Symbolbild) Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

    Angesichts von acht Millionen Suchtkranken und volkswirtschaftlichen Kosten in Milliardenhöhe durch die Folgen von Alkohol- und Tabakkonsum fordert die Deutsche Hauptstelle für Suchtfrage (DHS) eine Abgabe von Herstellern und Handel. „Trotz der extremen gesellschaftlichen Kosten, die aus dem Abhängigkeits- und Schädigungspotenzial von alkoholischen Getränken und Tabakerzeugnissen erwachsen, werden Hersteller und Händler nicht an den enormen Kosten beteiligt, die durch den Gebrauch ihrer Produkte entstehen”, kritisiert die DHS in Hamm.

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