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Darmstadt: Erst Beton, nun Technik - Nächster Schritt bei Beschleuniger

Darmstadt

Erst Beton, nun Technik - Nächster Schritt bei Beschleuniger

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    Riesige Magnete müssen mit Kränen in die Tiefe gelassen werden.
    Riesige Magnete müssen mit Kränen in die Tiefe gelassen werden. Foto: Arne Dedert/dpa

    In einer bunkerähnlichen, 6,5 Meter breiten Tunnelanlage sollen künftig durch eine gerade mal zehn Zentimeter-Röhre für das bloße Auge nicht wahrnehmbare Teilchen sausen. Nach dem Willen von Wissenschaftlern fast in Lichtgeschwindigkeit. Auf einer der weltweit größten Forschungsbaustellen in Darmstadt entsteht der neue Teilchenbeschleuniger „Fair” (Facility for Antiproton and Ion Research; Anlage zur Forschung mit Antiprotonen und Ionen). Nach Jahren der Bauarbeiten haben Techniker aus dem In- und Ausland nun begonnen, die eigentliche Technik zwischen teils meterdicken Betonwänden zu installieren.

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