Populäre Songs sind in den vergangenen 70 Jahren immer schlichter geworden. Das betreffe sowohl die Rhythmen als auch die Melodien, berichtet ein Forscherduo im Fachmagazin „Scientific Reports”. Bewerten wollen die Wissenschaftler die Entwicklung nicht: Das Ergebnis darauf zurückzuführen, dass neuere Musik „schlecht” ist oder dass ihre Hörer einen „schlechten Geschmack” haben, „würde über die wissenschaftlichen Erkenntnisse hinaus in den Bereich der subjektiven Meinung gehen”, lautet ihr Statement dazu.
London