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Boston/Berlin: „Wir wissen nicht viel darüber, was im Schädel los ist”

Boston/Berlin

„Wir wissen nicht viel darüber, was im Schädel los ist”

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    Angehörige sprechen häufig mit Schwerkranken, auch wenn diese nicht reagieren.
    Angehörige sprechen häufig mit Schwerkranken, auch wenn diese nicht reagieren. Foto: Boris Roessler/dpa

    Nach einer schweren Hirnverletzung eines Menschen, der dann oft im Koma auf der Intensivstation liegt, stellen sich Angehörige und medizinisches Personal irgendwann die Frage: Hat der Patient oder die Patientin das Bewusstsein wieder erlangt? Um das zu ergründen, wird die verletzte Person zum Beispiel gebeten, eine Hand zu bewegen. Erfolgt keine Reaktion, gehen viele davon aus, dass sie sich noch in einem so tiefen Koma befindet, dass sie nichts mitbekommt.

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