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Geplante Solarkürzung: Wegfall der Einspeisevergütung würde Häulsebauer tausende Euro kosten

Förderung für Solaranlagen

Reiches Solarkürzung würde Häuslebauer tausende Euro kosten

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    Montage von Photovoltaikmodulen auf dem Dach eines Wohnhauses: Fällt die Einspeisevergütung weg, wäre das für Eigenheimbesitzer ein gravierender Nachteil, warnen Verbraucherschützer.
    Montage von Photovoltaikmodulen auf dem Dach eines Wohnhauses: Fällt die Einspeisevergütung weg, wäre das für Eigenheimbesitzer ein gravierender Nachteil, warnen Verbraucherschützer. Foto: Marijan Murat, dpa

    Im Interview mit unserer Redaktion hat Wirtschaftsministerin Katherina Reiche für viel Wirbel gesorgt. „Neue, kleine PV-Anlagen rechnen sich schon heute im Markt und bedürften keiner Förderung“, hatte die CDU-Politikerin gesagt. Sie rüttelt damit an einem Pfeiler der Energiewende. Wer grünen Strom erzeugt und in das Netz einspeist – egal ob von einem Windrad, einem großen Solarfeld oder einer kleinen Photovoltaikanlage auf dem Dach – bekommt in Deutschland eine Einspeisevergütung. Der Betrag pro Kilowattstunde ist für die Förderdauer von 20 Jahren festgesetzt. Das Geld erhalten also auch Hausbesitzer für ihre private Photovoltaikanlage.

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