Bombenentschärfungen sorgen in Deutschland immer wieder für größere Evakuierungen - wie am Mittwoch in Köln, wo fast die gesamte Innenstadt gesperrt wird und besonders viele Menschen betroffen sind.
Weil es nach Evakuierungen manchmal länger dauern kann, bis man zurück nach Hause darf, sollte man einen Notfallrucksack packen - bestenfalls liegt dieser daheim stets bereit, sodass man ihn nur noch greifen muss. Denn häufig muss es bei Evakuierungen schnell gehen, sodass für langes Zusammensuchen von Dingen keine Zeit mehr bleibt.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat eine praktische Liste für das Packen eines Notgepäcks erstellt. Damit kann man es besser durch die Ausnahmesituation schaffen - selbst wenn es sich um mehrere Tage handeln sollte.
Was alles in den Rucksack sollte
Im Optimalfall sollte alles in einen Rucksack passen. Der ist praktischer als ein Koffer, so das BBK. Deshalb muss der Inhalt auch besonders gut gepackt sein. Unbedingt hinein sollten:
Was außerdem nicht fehlen sollte:
Die wichtigsten Dokumente gesammelt an einem Ort
Zudem empfiehlt es sich, für den Fall einer schnellen Evakuierung eine Dokumentenmappe vorzubereiten. Familienurkunden, Personalausweis oder Reisepass, Führerschein und Fahrzeugpapiere, Impfpass und mehr gehören da hinein. Eine detaillierte Checkliste für die Dokumentenmappe stellt das BBK auf seiner Website bereitet. Dort wird auch erklärt, welche Dokumente im Original dabei sein sollten und für welche eine Kopie genügt.
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